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Stücke (Einfache Sprache)

Simone Aughterlony & Julia Häusermann (D/CH)
No Gambling

No Gambling
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Mittwoch, 09.11.,19:00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt 17 EUR / 13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Donnerstag, 10.11., 19:00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt 17 EUR / 13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Performance, Tanz
Dauer: 60 Minuten
Sprache: in deutscher und englischer Lautsprache

Barrierefreiheit
Audiodeskription und Haptic Access Tour am 9.11. in Deutsch oder Englisch; mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache am 10.11.; Relaxed Performance, alternative Sitzgelegenheiten vorhanden
// Treffen für Haptic Access Tour am 9.11. um 18:15 Uhr

          

Triggerwarnung:
verdunkelter Zuschauerraum, direkte Publikumsansprache, schnelle Lichtwechsel, Nebel auf der Bühne

Nachts wird gespielt. 
In Casinos. 
In Kellern. 
In Hinter-Zimmern. 
 
Die Schauspielerinnen bewegen sich auf einer Fläche aus grünem Filz.
Wie auf einem Billard-Tisch.
Die Bühne sieht aus wie ein zerbrechliches Gebilde aus Weltraum-Müll. 

Auf der Bühne erscheint Julia als Misch-Wesen. 
Nele als menschen-großer Würfel. 
Und Simone als Joker. 
Und sie verschwinden wieder. 

No Gambling heißt übersetzt:
Kein Glücks-Spiel.
Es geht ums Spielen.
Darum, was richtig und falsch ist.
Um Sucht.
Und um Verlangen. 

Das Stück sucht den Zauber im Alltag.
Das Risiko im Spiel.

Aber was passiert, wenn das Eis schmilzt? 
Wenn der Sand sich neu verteilt? 
Und wenn die Melone aufgegessen ist? 
Womit spielen wir dann noch?

Julia Häusermann ist Schauspielerin und Mitglied bei Theater HORA. 
Simone Aughterlony ist freie Künstlerin.
Sie tanzt und macht Bühnen-Kunst.

No Gambling ist das erste gemeinsame Stück von Julia Häusermann und Simone Aughterlony.

Regie Simone Aughterlony, Julia Häusermann  Mit Simone Aughterlony, Julia Häusermann, Nele Jahnke Theaterpädagogik Anna Fierz Musik Gérald Kurdian Bühne Thibault Vancraenenbroeck Lichtdesign Joseph Wegmann Kostüm Nathalie Pallandre Dramaturgie Jorge León Technik Marie Prédour Inspizenz Jan Olieslagers Licht Marek Lamprecht Sound Nicolas Houssan Produktionsleitung Omar Hallawi Management Marc Streit  Administration Karin Erdmann Audiodeskription Gravity Access Services/Lena Michaelis DGS-Verdolmetschung Oya Ataman Eine Produktion von Imbricated Real in Koproduktion mit Festival Theaterformen (Hannover), Theaterhaus Gessnerallee (Zürich), HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Tanzhaus Zürich, Arsenic Centre d’art scénique contemporain (Lausanne) Gefördert durch Kultur Stadt Zürich, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, Ernst Görner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Stiftung Anne-Marie Schindler, Schweizerische Interpretenstiftung, Georges und Jenny Bloch Stiftung, Migros Kulturprozent Zürich, NPN Koproduktionsfonds für Tanz

Monster Truck & Platform-K (D/BE)
Das Narrenschiff

Das Narrenschiff
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Mittwoch 09.11., 20:30 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU1)
Eintritt 17 EUR/13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Donnerstag 10.11., 20:30 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU1)
Eintritt 17 EUR/13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Performance, Theater
Dauer: 60 Minuten
Sprache: wenig Sprache, in englischer Lautsprache mit englischen Übertiteln, Übersetzung der englischen Übertitel in 7 verschiedene Sprachen (Deutsch - Arabisch - Französisch - Italienisch - Polnisch - Türkisch - Spanisch) mit Übertragung auf das eigene Smartphone. Die gewünschte Sprache der Übersetzung kann individuell auf dem jeweiligen Gerät eingestellt werden, deutsche Übertitel werden auch auf einem über Kopfhörer zugänglichen Audiokanal vorgelesen.

Barrierefreie Übersetzung und Durchführung von panthea.live

Die Zeit des Mittel·alters war vor langer Zeit.
In der Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert.
In dieser Zeit wurden Menschen mit Behinderung aus der Stadt gebracht.
Sie wurden mit Schiffen aufs Meer gefahren.
Diese Schiffe hießen damals Narren·schiffe.
Dann wurden die Menschen mit Behinderung auf dem Meer getötet.

Seitdem sind 600 Jahre vergangen.
Heute sind die Narren in Bremen.
Sie stehen auf der Bühne.

Sie entscheiden selbst:
Welche Rolle will ich spielen?
Wer will ich sein?
Sie lassen sich keine Vorschriften mehr machen.

Im Stück Narrenschiff erzählen Menschen mit Behinderung die Geschichte ihrer Befreiung.
Das Stück stellt vieles in Frage:
Wie muss ein Körper aussehen?
Welche Vorstellung haben wir von Nähe und Sex?
In diesem Stück ist vieles anders.
Macht uns das unsicher?
 
Für das Stück hat die Gruppe Monster Truck mit Platform-K zusammen·gearbeitet.
Ihr Stück wird deutlich.
Es hat Humor.
Aber es ist auch böse.
 
Das Stück zeigt:
Alle Menschen haben ein Recht auf Teilhabe.
Menschen mit Behinderung dürfen nicht mehr ausgeschlossen werden.
Sonst geht das Narrenschiff unter.

Regie Sahar Rahimi Mit Zanne Boon, Jasmien de Meersman, Julia Dieners, Anna Dujardin, Anaïs Maes, Veronique Mees, Juki Rosiers, Sarah Snoeij, Oskar Stalpaert, Tomas Temmerman, Elisabeth Verhelst, Kobe Wyffels Choreografie Fanny Vandesande Co-Regie, Spezialeffekte Joscha Eckert, Mark Schröppel Dramaturgie Kris Merken, Eline Banken Regieassistenz Liesbeth Standaert Artistic Coaching Frauke Seynnaeve Assistenz Platform K Betty de Campenaere, Diede Schipper, Louis van Spaendonck Text Monster Truck, Veronique Mees Eine Produktion von Monster Truck (Manuel Gerst, Sahar Rahimi) und Platform-K in Zusammenarbeit mit NTGent und Schauspielhaus Bochum Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes

Eröffnungsparty mit
barner 16 DJ-Set (D)
//BumBumDisko mit Lea & Leni

BumBumDisko
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Mittwoch, 09.09., ab 21:30 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (CAN/HAU 2)
Eintritt frei

…Tanzen

Es gibt eine Party.
DJ Lea und Leni machen Musik.
Sie heißen BumBumDisko.
Leni und Lea gehören zu barner 16 aus Hamburg.
Auf der Party spielen sie ihre Lieblings·songs.
Sie mögen die Sängerinnen Taylor Swift und Kate Bush.

Planet Hora
Eine Space Odyssee in die Tiefen des Universums der Arbeit

Planet Hora
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Donnerstag, 10.11., 17:00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU4 – Mediathek)
Eintritt frei, Online-Zugang: www.HAU4.de, im Anschluss bis 19.11. in der HAUthek auf www.HAU4.de verfügbar

// Film
Dauer: 99 Minuten
Sprache: in  schweizerdeutscher Lautsprache mit deutschen, schweizerdeutschen und englischen Übertiteln  

Die Menschen vom Theater Hora haben zusammen nachgedacht.
Darüber, was Arbeit ist.
Und darüber, wie sie gerne zusammen arbeiten und leben möchten.
Daraus ist ein Film entstanden.
Ein Science Fiction Film.
Science Fiction (Saiäns Fikschon) ist Englisch und heisst ungefähr ausgedachte Wissenschaft.
Im Science Fiktion Film kann man alles Mögliche erfinden.
Auch was es eigentlich nicht gibt.
Man kann zu fernen Planeten und Sternen reisen.
Man kann Aliens und Roboter treffen.
Man kann ganz tolle Kostüme erfinden.
Und man kann viel freier und lustiger darüber nachdenken, was Arbeit alles sein könnte.
Deshalb haben die Menschen vom Theater Hora einen Science Fiktion Film gemacht.
Und sie haben auch ein Manifest geschrieben.
Ein Manifest ist, wenn man aufschreibt, was einem wichtig ist.
So richtig wichtig.
Das ist auch Teil des Films.
Im Film gibt es zwei Menschen die nur noch arbeiten.
Aber sie wissen eigentlich gar nicht, was.
Und warum.

Und sie sind unglücklich.
Also buchen sie einen Urlaub.
Eine Reise zu anderen Planeten.
Weil sie hoffen, so etwas Neues zu lernen.
Und dann etwas anders machen zu können, damit sie nicht mehr unglücklich sind.
Sie lernen auf ihrer Reise ganz viele Andere kennen.
Manchmal sind das Menschen.
Manchmal sind es Roboter oder Aliens.
Irgendwann kommen sie zurück.
Und merken, dass sie was ganz wichtiges nie gesehen haben.
Aber wir verraten noch nicht was.

 

Konzeption Yanna Rüger, Stephan Stock Regie Yanna Rüger Mit Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger, HORA’BAND (Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni) Co-Regie Heta Multanen, Stephan Stock Drehbuch Ralf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble Kamera Heta Multanen Ton Thomas Jeker Szenografische Umsetzung Thomas Giger, Charlotte Martin Kostüme Sophie Reble, Sabrina Bosshard Musik Thomas Jeker, HORA’BAND Schnitt Heta Multanen Licht, Technik Christian Eckstein Dramaturgische Beratung Ralf Fiedler Regieassistenz Anna Fierz Technische Assistenz Lara Hausheer Theaterpädagogik Anna Fierz, Fiona Schmid Produktionsleitung Adrian T. Mai Agogische Betreuung Fiona Schmid, Amadea Schütz Praktikum Magdalena Neuhaus Zivildienst Noah Beeler Setbau Daniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH) Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (GB) Jan Agar Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Theaterspektakel Zürich Dank an Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung, die Untertitelung in D/CH/GB wurde ermöglicht durch Pro Helvetia

RambaZamba Theater (D)
Der eingebildete Kranke

Der eingebildete Kranke
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Donnerstrag, 10.11., 19:00 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 21 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Freitag, 11.11., 19:00 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 21 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Theater
Dauer: 80 Minuten
Sprache: deutsche Lautsprache

Wir werden sterben!
Jetzt ist es raus.
Aber meistens wollen wir nicht darüber nach·denken.
Argan, der eingebildete Kranke.
Das bedeutet:
Er ist nicht wirklich krank.
Er glaubt es nur.
Auch er will nicht an seinen Tod denken.
Es macht ihm Angst.
Er will geheilt werden.
Aber etwas könnte ihm und uns Mut machen:
Wir haben Angst vor dem Tod.
Aber das bedeutet auch:
Wir leben wir noch.

Regie Jacob Höhne Mit Christian Behrend, Lioba Breitsprecher, Claudia Graue, Eva Fuchs, Dietmar H. Heddram, Moritz Höhne, Tobias Kreßmann, Anil Merickan, Joachim Neumann, Hieu Pham, Zora Schemm, Leo Solter, Nele Winkler, Michael Wittsack Musik Micha Kaplan Bühne Gero Kindermann Kostüme Beatrix Brandler Video Alexander du Prel Musikalische Einstudierung Johanna Peine Dramaturgie Steffen Sünkel Regieassistentinnen Jana Prigge, Vicki Steinmüller Regiehospitantin Charlotte Kachelmann Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa

RambaZamba Theater (D)
Golem – A wie Anfang

Golem – A wie Anfang
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Donnerstag, 10.11., 21:00 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Freitag, 11.11., 21:00 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

//Theater
Dauer: 60 Minuten
Sprache: in deutscher Lautsprache

Barrierefreie Maßnahmen
Deutsche Gebärdensprache, aufgezeichnete Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache per Video

„Zusammen schaffen wir uns / unsere eigene / und selbst·bestimmte Welt“
Ein Golem wurde aus Lehm geknetet.
Er ist lebendig.
Aber er ist noch nicht fertig.
Er hat noch keine Seele.
Was macht das mit ihm?
Es macht ihn frei.
Es gibt viele Erzählungen über den Golem.
Viele Künstler*innen haben sich mit seiner Geschichte beschäftigt.
Jetzt erzählt das Theater RambaZamba seine Geschichte.
Die Geschichte vom menschlichen Traum, selbst zum Schöpfer zu werden.

Autor Bernd Freytag Regie Jacob Höhne Mit Artemis Chalkidou, Eva Fuchs, Juliana Götze, Moritz Höhne, Jonas Sippel, Sebastian Urbanski, Nele Winkler Sprechchor (Video) Diana Ebert, Rajko Geith, Moritz Heitzmann, Gisela Höhne, Johannes Lange, Jost op den Winkel, Andreas Spechtl, Almut Zilcher Bühne Jacob Höhne Leitung Sprechchor Bernd Freytag Leitung Gesangschor Johanna Peine, Ignacio Jarquin Kostüme Beatrix Brandler Musik Matthias Geserick Videoprojektionen, Visualisierungen Lillevan, Marco Casiglieri Kamera Sprechchor Alexander du Prel Licht Jan Langebartels, Lars Peiler Ton Jacob Gückel Gebärdensprache Jan Kress Dramaturgie Steffen Sünkel Technische Leitung Jan Langebartels Regieassistenz Vicki Steinmüller Bühnenbildassistenz Eve Beucher Kostümassistenz Dorothee Kutz Schauspielassistenz Sebastian Rohrbach Regiehospitanz Lilith Düvelmeyer, Cora Hilliges, Kunigunde Kuhl Schneiderei Juan Antonio Dimateo López Bühnentechnik Jan Czeschner, Guido Gallwitz, René Keßler, Andreas Maringer Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin

Saša Asentić / Alexandre Achour / Tanzerei / Per.Art & Guests
DIS_move

DIS_move
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Freitag, 11.11., 17:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU 4 – Mediathek)
Eintritt frei, Online-Zugang: www.HAU4.de, im Anschluss bis 19.11. in der HAUthek auf www.HAU4.de verfügbar

// Netzkunst, Tanz
Dauer: 75 Minuten
Sprache: Deutsch

Barrierefreiheit:
Teilweise Audiodeskription Deutsch

Audiodeskription und Haptic Access Tour

“DIS_move” ist eine Online-Tanz·arbeit von Künstler*innen mit und ohne Lern·schwierigkeiten aus 3 Städten:
Berlin in Deutschland.
Novi Sad in Serbien.
Und Lyon in Frankreich.
Das Stück ist während des Lockdowns in der Corona-Zeit entstanden.
Es sind Tanz·videos und Musik·videos.
In manchen Videos tanzt nur eine Person.
In anderen Videos tanzen mehrere Personen.
Die Zuschauer*innen können die Videos selbst aus·wählen.
Sie können nur ein einzelnes Video ab·spielen.
Oder mehrere Videos gleich·zeitig.
Man kann die Videos immer wieder neu zusammen·stellen.

Mit Alexandre Achour, Sarah Al-Darwich, Saša Asentić, Snežana Bulatović, Dunja Crnjanski, Vanessa Franz, Hanna Gierl, Evelyn Golze, Gregorio Rodriguez Orozco, Veronika Patzuda, Laila Renger, Jelena Stefanoska, Dalibor Šandor, Steven Wamp Künstlerische Leitung Alexandre Achour, Saša Asentić Audiodeskription Emmilou Rößling in Zusammenarbeit mit Silja Korn Entwicklung Webseite Willehad Grafenhorst Videoschnitt Alexandre Achour Videoaufnahmen, persönliche Assistenz Alexandre Achour, Saša Asentić, Barbara Gierl, Karin Golze, Olivera Kovačević Crnjanski, David Permantier, Katrin Ledig, Hannah Marquardt, Nataša Murge Savić Produktionsleitung: Hannah Marquardt In Auftrag gegeben von Saša Asentić basierend auf dem Konzept von Fine Kwiatkowski und Willehad Grafenhorst und inspiriert durch ihr Projekt „al di là dell’aldilà“ Entstehung im Rahmen des Projekts „DIS- is not included“, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa Teil von Saša Asentićs Tanzpraxis-Stipendium 2020/2021, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Theater Thikwa (D)
LEAP ... into the Unknown

LEAP – into the unknown
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Freitag 11.11., 20 Uhr
Theater Thikwa
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Samstag 12.11., 20 Uhr
Theater Thikwa
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Konzert-Performance
Dauer: 60 Minuten
Sprache: in deutscher Lautsprache, mit englischen Übertiteln am 12.11.,

alternative Sitz- und Liegemöglichkeiten vorhanden 


In Leap trifft Zirkus auf Elektromusik.
Ein großer Tisch steht in der Mitte.
Viele Teller stehen auf dem Tisch. 

Die Teller sind nicht nur Teller. 

Die Teller verwandeln sich. 

Mit den Tellern wird gespielt. 

Die Teller zerbrechen manchmal. 

Auch alle anderen Gegenstände können sich verwandeln. 

Der Tisch verwandelt sich in ein Trampolin. 

Nichts ist sicher. 

Der Sprung ins Ungewisse ist auch nicht sicher. 

Der Sprung ins Ungewisse bedeutet: 

Man probiert etwas neues und weiß nicht was passiert.

Regie, Choreografie Camilla Milena Fehér Von und mit Felix Brünig, Deniz Dogan, Camilla Milena Fehér, Hannah Grzimek, Robert Janning, Tim Petersen, Stephan Sauerbier Dramaturgische Beratung, Outside Eye Danielle A. Füglistaller Musik, Sound Design Camilla Milena Fehér, Pablo Paciuk Video Jemma Woolmore Bühne Isolde Wittke Kostüme Pablo Alarcón Lichtdesign Teo Vlad Technik Klaus Altenmüller, Holger Duhn 
 

Shut up and Sign*Speak

Shut up and Sign*Speak
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Samstag, 12.11., 19:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU 4 – Mediathek)
Eintritt frei, Online-Zugang: www.HAU4.de, im Anschluss bis 19.11. in der HAUthek auf www.HAU4.de verfügbar

// Filmportrait
Sprache: In Deutscher Gebärdensprache mit deutschen Untertiteln und Übersetzung in deutsche Lautsprache

Im Anschluss an das Filmporträt Q&A mit Silvia Gegenfurtner, Swantje Marks u.a.

Barrierefreiheit
deutsche Gebärdensprache

HandStimmeHerz ist ein Projekt von Shut Up and Sign*Speak.
Das heißt übersetzt etwa: Halt die Klappe und benutze die Gebärden·sprache.
Das Programm ist eine Mischung aus Gebärden·sprache und gesprochener Sprache.
Es erzählt Geschichten auf eine neue Art.
Sie werden mit Körper·bewegungen erzählt.
Mit Gesichts·ausdrücken.
Mit Zeichen und Bildern.
Sie erzählen vom Alltag tauber Menschen.
Von Ausgrenzung.
Von Familie.
Von Männlichkeit.
Eine Mischung aus Berührendem, Ernstem und Lustigem.

Materialauswahl, Filmschnitt Silvia Gegenfurtner, Florian Köhler, Swantje Marks Produktion Shut up and Sign*Speak, HAU Hebbel am Ufer 

Organik Dantza (ES)
Arnasa

Arnasa
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Samstag, 12.11., 20:30 Uhr
Theater Thikwa Studio
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

// krankheitsbedingt leider abgesagt

Tickets

Sonntag, 13.11., 18:00 Uhr
Theater Thikwa Studio
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

// krankheitsbedingt leider abgesagt

Tickets

// Tanz, Performance

Sprache: wenig Sprache, in baskischer und deutscher Lautsprache, teilweise mit deutschen Übertiteln

 

Arnasa heißt aus dem Baskischen übersetzt atmen.
Atmen sollte einfach sein.
So einfach sein wie Schauen, Hören, Sitzen oder Sprechen.
Aber so einfach ist es selten.
Warum eigentlich nicht?
Das Stück beschäftigt sich mit dem Atmen.
Was löst das Atmen in uns aus?
Wie fühlt es sich an?
Es löst Glücks·gefühle aus.
Wir fühlen uns dadurch mit unserem Körper verbunden.
Aber was ist, wenn wir zu wenig Luft haben?
Dann können wir an nichts Anderes mehr Denken.
Der Gedanke an Luft und Atem beherrscht uns völlig.
Mit diesen Gefühlen und Wahrnehmungen beschäftigt sich das Stück.

 

Konzept, Regie Natalia Monge Von und mit Carlos Alonso, Pilar Andrés, Mikel Aristegui, Jon Ander Garamendi Musik Jon Ander Garamendi Lichtdesign David Alcorta Kostüme Celia Egaña Texte Organik und Pau Pons Liedtext „Arnasa" Ainize Moreno Outside Eye Bertha Bermúdez, Pau Pons Produktion Ana Gabán

Natalija Vladisavljević & Collaborators (SRB)
Dance in the 21st Century

dance in the 21st Century
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Sonntag, 13.11., 19:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU1)
Eintritt 17 EUR/ 13 EUR, 10 EUR ermäßigt

Tickets

Montag, 14.11., 19:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU1)
Eintritt 17 EUR/ 13 EUR, 10 EUR ermäßigt

Tickets

//Tanz, Performance
Dauer: 60 Minuten 
Sprache: in serbischer Lautsprache mit deutschen und englischen Übertiteln, deutsche Übertitel werden auch auf einem über Kopfhörer zugänglichen Audiokanal vorgelesen

Barrierefreiheit
mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache am 12.11. und 13.11.,
am 13.11. mit deutscher Audiodeskription
Haptic Access Tour
Das Early Boarding startet 18:45 Uhr. Der Treffpunkt wird vor Ort bekanntgegeben.

Natalija Vladisavljević & Collaborators bitten um das Tragen einer medizinischen Maske während der Vorstellungen von "Dance in the 21st Century". Ausgenommen sind Besucher:innen, die aus gesundheitlichen und körperlichen Gründen keine FFP2 oder medizinische Masken tragen können sowie Besucher:innen, die in Gebärdensprache kommunizieren. Es werden Masken vor Ort zur Verfügung gestellt.

     

Natalija Vladisavljević ist Choreografin, Autorin und Tänzerin.
[Choreografin bedeutet: Sie erfindet Tanz·stücke.]
Sie arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Gruppe Per.Art mit.
Es ist eine Gruppe von Schauspieler*innen und Tänzer*innen aus Serbien.
 

Natalija Vladisavljevićn schreibt:
Meine Performance soll “Tanz im 21. Jahrhundert” heißen.
[Performance ist ein anderer Name für Bühnen·kunst.]
Wir leben im 21. Jahrhundert und genau dann werden wir unsere Aufführung haben.
Es gibt Tanz- und Musik·improvisation.
[Improvisation bedeutet:
Die Bühnen·künstler*innen entscheiden spontan, was auf der Bühne passiert.
Es gibt keinen festen Plan.]
Was wir für die Improvisation tun, ist Körper·sprache mit verstärkter Team·arbeit.
Ich interessiere mich für alles, was mit Tanz zu tun hat.“

Idee, choreografische Scores Natalija Vladisavljević Künstlerische Kollaboration (auf Einladung von Natalija Vladisavljević) Alexandre Achour, Saša Asentić, Olivera Kovačević Crnjanski Choreografie, Performance Alexandre Achour, Jelena Alempijević, Saša Asentić, Dunja Crnjanski, Olivera Kovačević Crnjanski, Frosina Dimovska, Željka Jakovljević, Ina Madžar, Jelena Stefanoska, Natalija Vladisavljević Pianistin, Klavierimprovisation Dunja Crnjanski Idee für Kostüm und Bühnendesign Natalija Vladisavljević Lichtdesign Anja Sekulić Ton Rastko Ilić Produktionsleitung Saša Asentić, Olivera Kovačević Crnjanski, Nataša Murge Savić Produktionsleitung Gastspiel Berlin Miriam Glöckler, Stephan Wagner DGS-Verdolmetschung Oya Ataman, Mathias Schäfer Audiodeskription Emmilou Rössling, Silja Korn Produktion Per.Art / Novi Sad in Koproduktion mit Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden), Kampnagel (Hamburg), Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt), Münchner Kammerspiele (München) Partner Galerie der Matica Srpska Mit Unterstützung von Europe Beyond Access, kofinanziert durch das Programm Kreatives Europa der Europäischen Kommission, Grad Novi Sad, Erste Banka Dance in the 21st Century ist Teil des Projektes „Pieces of Change“, gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, das Projekt „TanZugang“ wird vom Fonds Soziokultur unterstützt

Theater Stap (B)
Het Kraakpand

Sea of Love
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Sonntag, 13.11., 20 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Montag, 14.11., 20 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

//Theater, Tanz, Film, Kunst
Dauer: 120 Minuten
Sprache: wenig Sprache, teilweise in niederländischer Lautsprache mit deutschen Übertiteln

Das neue Stück von Theater Stap heißt: Het Kraakpand. 
Übersetzt heißt das: Die Haus·besetzung. 
Theater Stap schenkt uns damit nicht nur ein einziges Stück.  
Sondern einen Abend mit Theater, Film, Tanz und Kunst. 
Es gibt ein Schau·spiel. 
Ein Tanz·solo. 
Und einen Kurz·film. 
Und Kunst.
Theater Stap nimmt uns mit auf eine Reise in eine fremde Welt. 
Die Reise wird lustig. 
Und tragisch. 
Das müsst Ihr sehen!  

Sea of Love (Theater): Von und mit Eva Binon, Guy Dirken, Daan Hutten, Hazina Kenis, Tanne Lemmens, Els Laenen, Nikè Moens, Jan Palinckx, Jelle Palmaerts, Bram Vaneeckhoute, Patrick Vervueren Kostüme Nikè Moens Bühne Jan Palinckx, Huis Mortier Lichtdesign Luc Schaltin Technik, Kunstwerk Erick Clauwens, Bert De Mulder Gefördert von der Flämischen Gemeinschaft und der Stadt Turnhout / De Terugkeer van Sooi Dingemans (Film): Regie Marc Bryssinck Von und mit Ensemble Theater Stap / Blade Racer (Tanz): Regie Koen De Preter Von, mit und für Peter Janssens / Downside Up (Film): Regie Peter Ghesquière Mit Ensemble Theater Stap

Theater Thikwa (D)
Vertigo

Vertigo
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Montag, 14.11., 18:00 Uhr
Theater Thikwa
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Dienstag, 15.11., 20:00 Uhr
Theater Thikwa
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Performance, Theater
Dauer: 70 Minuten
Sprache: in deutscher Lautsprache, mit englischen Übertiteln am 15.11.

Barrierefreiheit:
deutsche Audiodeskription am 14.11.
alternative Sitz- und Liegemöglichkeiten vorhanden

Audiodeskription und Haptic Access Tour

Vertigo bedeutet Schwindel.

In Vertigo nehmen die Menschen die Welt anders wahr. 

Die Menschen in Vertigo nennt die Gesellschaft Autisten. 

Autisten nehmen die Welt anders wahr. 

Zum Beispiel: Sie beschäftigen sich manchmal stundenlang mit dem Gleichen. 

Mit anderen Kindern spielen sie ungern. 

Aber Autismus ist unterschiedlich. 

Es gibt viele verschiedene Formen von Autismus. 

Das schwere Wort heißt: Autismus-Spektrum-Störung. 

Im Stück spielen Menschen mit Autismus. 

Sie beschreiben wie sie die Welt erleben. 

Das machen sie mit Manga-Figuren, Beatboxing und Tanz.

Konzept, Regie Gerd Hartmann Von und mit Max Edgar Freitag, Frank Schulz, Live-Musik Louis Edler, Alexander Maulwurf Bühne Isolde Wittke Grafik Spirale Dirk Lebahn Kostüme Pablo Alarcón Lichtdesign Katri Kuusimäki Regieassistenz Silvie Chauvet, Wolfgang Ullrich 
 

Michael Turinsky (AUT)
Soiled

soiled
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Montag, 14.11., 20:30 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt 17 EUR/13 EUR, 10 EUR ermäßigt

Tickets

Dienstag, 15.11., 19:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt 17 EUR/13 EUR, 10 EUR ermäßigt

Tickets

// Tanz
Dauer: 70 Minuten
Sprache: in englischer Lautsprache,

Barrierefreiheit
mit englischer Live-Audiodeskription und Haptic Access Tour an beiden Vorstellungen

Im Anschluss an die Vorstellung am 14.11.: Artist Talk 

Triggerwarnung:
Der erste Teil der Performance (ca. 25 Minuten) findet im Dunkeln und leise statt. Später kommen in einzelnen Szenen sphärische Sounds und beatlastige Musik zum Einsatz. Die Performenden sind Oberkörper frei. Mit der Zeit wird sich ein starker Geruch von Kürbiskernöl verbreiten.

Soiled heißt übersetzt schmutzig.

In der heutigen Zeit müssen Menschen viel leisten.
Sie wollen viel erreichen.
Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf die Erde und die Umwelt.
Und sie nehmen keine Rücksicht auf ihren eigenen Körper.

Wie könnte ein Zusammen·leben statt·dessen aussehen?
Und wie könnte ein anderer Umgang mit dem eigenen Körper aussehen?
In Kontakt mit dem Erd·boden.
Mit Wasser. Mit der Natur.
Voller Lust.
Wie können wir uns selbst heilen?
Und so zu einer neuen Gemeinschaft finden?

Choreografie Michael Turinsky Performer*innen, choreografische Mitarbeit David Bloom, Sophia Neises, Liv Schellander Musik Tian Rotteveel Audiodeskription Monique Smith-McDowell Bühne, Kostüm Jenny Schleif Licht, technische Leitung Benjamin Maier Dramaturgische Beratung Gabrielle Cram Creative Collaborator Tanja Erhart Produktion Anna Gräsel Eine Produktion von Michael Turinsky / Verein für philosophische Praxis in Koproduktion mit Kampnagel Hamburg, Tanzquartier Wien, HAU Hebbel am Ufer, PACT Zollverein Essen, Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessisches Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main Ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain Gefördert von Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz [Aventis Foundation, BHF BANK Stiftung, Crespo Foundation, Hans Erich und Marie Elfriede Dotter-Stiftung, Dr. Marschner Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main]. Mit Unterstützung durch Stadt Wien Mit Dank an Gervasi Tanz Company

Theater Hora & vorschlag:hammer (CH/D)
Das kranke Haus

Das kranke Haus
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Dienstag, 15.11., 20:00 Uhr
Ballhaus Ost
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Mittwoch, 16.11., 20:00 Uhr
Ballhaus Ost
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Theater
Dauer: 90 Minuten
Sprache: in deutscher und schweizerdeutscher Lautsprache

Triggerwarnung
verdunkelter Zuschauerraum, es wird über die Themen Krankenhaus, Operation und Tod gesprochen

Das Theater Hora und die Gruppe vorschlag:hammer spielen gemeinsam das Stück Das kranke Haus
In dem Stück geht es um das Kranken·haus.
Und um Kranken·haus·serien im Fernsehen.
Die Schauspieler*innen bringen ihre eigenen Erfahrungen in Kranken·häusern auf die Bühne.
Und Geschichten aus Serien wie Grey´s Anatomy oder Emergency room.
Sie zeigen eine Operation. 
Oder eine Visite.
Sie berichten aus Interviews mit Krankenhaus·mitarbeiter*innen.
Und sie fragen sich:
Was bedeuten Kranken·häuser in unserer Gesellschaft?
Und wie ist die Geschichte des Kranken·hauses?

Auf der Bühne geht es immer wieder auch um die Körper der Schauspieler*innen.
Um Gesundheit und Krankheit.
Es geht um Macht.

Das sind die Pläne für die erste Zusammen·arbeit von Theater Hora und vorschlag:hammer.
Zeitungen schreiben darüber: 
Wer sagt eigentlich, was krank ist – und was gesund? 
Sind Ärzt*innen Götter in Weiß?
Was wissen wir wirklich über Kranken·häuser?
Und dabei macht das Stück viel Spaß. 
Das schreibt Valeria Heintges von nachtkritik.de. 

Konzept, Regie vorschlag:hammer – Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Bernhard Ladous, Stephan Stock Mit Gianni Blumer, Robin Gilly, Matthias Grandjean, Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Serafin Michel, Stephan Stock, Fabienne Villiger Dramaturgie Hilkje Kempka Kostüm Sophie Reble Bühne Sabina Winkler Sound Bernhard Ladous Technik, Licht Lukas Sander, Yoshi Goettgens, Fabian Eichner Theaterpädagogik Noah Beeler Ensemblebetreuung Stephan Stock Produktionsleitung Manuel Gerst, Jörg Schwahlen Eine Produktion von Theater Hora und vorschlag:hammer in Koproduktion mit dem Fabriktheater Zürich Gefördert von der Spitzenförderung durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dank an Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Migros Kulturprozent, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung, Stiftung Symphasis, Schweizerische Interpretenstiftung

21 downbeat (D) & Station 17 (D)

21 downbeat, station 17
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Dienstag, 15.11., 19:30 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR 
Ticket gilt für die beiden Konzert von 21 downbeat und Station 17 sowie das nachfolgende Set von DJ Dreck

Tickets

// zwei Konzerte, im Anschluss DJ Dreck

21 downbeat: Berlin

Rausch, Begeisterung, Konfetti, Tanz und Theater:
Herzlich Willkommen bei 21 downbeat.
21 downbeat ist die Band des RambaZamba Theaters!
Diese Arbeit hat 21 downbeat für ein Festival 2022 in Berlin gemacht.
Das Festival heißt Pop-Kultur.
Die Arbeit erinnert an Berlin vor 100 Jahren.
Berlin als Stadt der Träumer*innen.
Als Ort von Freude und wildem Leben.
Immer nah am Abgrund.
Dafür arbeitet 21 downbeat mit Texten aus dieser Zeit.
Mit Zeilen aus Gedichten und Geschichten.
Auf der Suche nach Liebe.
Freiheit.
Und Freude.
https://rambazamba-theater.de

Station 17

Die Band Station 17 gibt es schon lange.
Seit mehr als 30 Jahren.
Und nur eins ist an der Band gleich geblieben:
Sie verändert sich immer wieder.
Sie geht an ihre Grenzen.
Und sie erfindet sich neu.
Das steht immer im Mittel·punkt.
Seit die Band sich 1989 in Hamburg gegründet hat.
Seitdem hat die Band 11 CDs auf·genommen.
Sie hat 800 Konzerte gegeben.
Es gibt 2 Filme über die Band.
Und sie hat ihre eigene Mischung aus verschiedenen Musikrichtugen erfunden.
Einen Mix aus Elektronik, Kraut·rock, Disco, Noise und Pop.
Extra für NO LIMITS spielen Station 17 mit den Musikern Schneider TM und Zappi von faUSt zusammen.
Die Zusammenstellung der gemeinsamen Musik wird live bei No Limits auf der Bühne entwickelt.

21 downbeat sind Ferdinand Dambeck, Heiko Fechner, Eva Fuchs, Robin Gehlhar, Moritz Höhne, Hieu Pham Musikalische Leitung Jakob Höhne, Leo Solter Video Lillevan Eine Produktion des RambaZamba Theaters zusammen mit dem NO LIMITS Festival in Ko-Produktion mit dem Pop-Kultur Berlin Festival / Pop-Kultur Commissioned Works Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)

Station 17 bei NO LIMITS Hoss Becker (Vocals), Christian Fleck (Synthesizer), Siyavash Gharibi (Percussion, Vocals), Matthias Knoop (Bass), Philip Riedel (Synthesizer), Ernesto Schnettler (Gitarre, Vocals), Sebastian Stuber (Synthesizer, Vocals), Gäste Tomoko Nakasato, Schneider TM, Zappi Diermaier (faUSt)

Precarious Gestures / A conversation about disability, ecology and somatic practice
Mit Michael Turinsky und Gästen

Precarious Gestures
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Mittwoch, 16.11., 20 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt 5 EUR, ermäßigt 3 EUR

Tickets

// Dialog
Sprache: in englischer Lautsprache
 

Barrierefreiheit
Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache  

Was bedeutet es, behindert zu sein?
Welches Verhältnis haben Menschen mit Behinderung zu ihrem eigenen Körper?
Welches Verhältnis haben sie zur Umwelt?
Und wie hängt beides zusammen?
Wie unterscheiden sich Mensch und Tier?
Wie können Menschen mit Behinderung sich in ihrem Alltag gut um sich selbst und ihren Körper kümmern?
Was bedeutet es, dass Menschen verschieden sind?
Und was muss sich in der Politik verändern?
Damit diese Verschiedenartigkeit mehr wertgeschätzt wird.
Über diese und andere Fragen spricht Michael Turinsky mit seinen Gästen.

Cia Vero Cendoya (ES)
Bogumer (or Children of Lunacharski)

Bogumer/AlbertEritja
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Donnerstag, 17.11., 20:00 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU1)
Eintritt 17 EUR / 13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Freitag, 18.11., 20:30 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (HAU1)
Eintritt 17 EUR / 13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

//Tanz, Theater
Dauer: 80 Minuten
Sprache: wenig Sprache, in katalanischer und russischer Lautsprache, mit deutschen und englischen Übertiteln

Bogumer ist das türkische Wort für Schwindler.

Bogumer ist ein inklusives Tanz·stück.
In dem Stück geht es um eine Gerichts·verhandlung.
Diese Gerichts·verhandlung gab es wirklich.
Sie fand im Jahr 1918 in Russland statt.
Es war eine Gerichts·verhandlung gegen Gott.
Das Tanz·stück wird von 7 Personen getanzt.
Sie nehmen auf der Bühne mit·einander Kontakt auf.
Sie tanzen.
Während die Bühne unter ihren Füßen versinkt.

Leitung, Choreografie Vero Cendoya Mit Natalia d’Annunzio, Anna Barrachina, Carlos Fernández, Linn Johansson, Laia Martí, Hansel Nezza, Jem Prenafeta Dramaturgie Israel Solà, Vero Cendoya Regieassistenz Laura Alcalà Musik Adele Madau Bühnenbild, Audio-Visuals Cube.bz Bühnenbau Kike Blanco Kostüm Pau Aulí Lichtdesign Cube.bz Fotografie Kiku Piñol Sounddesign David Solans Rhythmische Choreografie Isabel Tapias Produktion Lidia Serrat Koproduktion Mercat de les Flors Verwaltung Joan Fabregat  Internationales Management Albert Baldomà, Fani Benages Dank an Mili García, Raphael Holzer, Carla Torres, Jaume Prenafeta, Sandra Carrau, Ester Nadal, Rai Borrell, Rafató Teatre, Complex Esportiu de Tarragona, El Graner

Camera Obscura (D)
Der Mann mit der Kamera / Человек с киноаппаратом

Camera Obscura
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Donnerstag, 17.11., 19:30 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

// Konzert mit Stummfilm
Dauer: 60 Minuten

Camera Obscura ist ein neues Band·projekt.
Die Band gehört zu barner 16.
In der Band sind 6 Musiker*innen.
Sie lieben Musik.
Und sie lieben Stumm·filme.
Also bringen sie beides zusammen.
Sie finden passende Musik zu ihren liebsten Stumm·filmen.
Ihre Musik ist dabei ganz unterschiedlich.
Aber man hört:
Die Musiker*innen mögen Rock.
Und sie improviesieren gerne.
[Improvisieren bedeutet:
Es gibt keine Noten und keinen Plan zu einem Musik·stück.
Die Musiker*innen probieren zusammen etwas Neues aus.]
Sie zeigen den Film Der Mann mit der Kamera von Dziga Vertov.
In diesem Film begleitet einen Kamera·mann durch die Kyiv, Charkiw und Odessa im Jahr 1929.
Er zeigt Momente in Großstädten der dort lebenden Menschen.
Camera Obscura begleitet den Film mit Musik und Kurz·geschichten.
So geben sie dem Stumm·film eine Stimme.

Camera Obscura sind Cajetan Ebel (Gitarre), Viola Hackbarth (Bass), Tamara Keitel (Gesang), Nic Kuhfeldt (Schlagzeug), Gül Pridat (Keyboards), Daniel Timm (Gitarre) 

Jan Rozman, Julia Keren Turbahn & Jan Kress (D):
DINGE DINGEN

Dinge Dingen
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Freitag, 18.11., 10 Uhr
FELD Theater
Eintritt 6 EUR/10 EUR, ermäßigt 5 EUR/8 EUR

Tickets

Samstag 19.11., 11 Uhr / 16 Uhr
FELD Theater
Eintritt 6 EUR/10 EUR, ermäßigt 5 EUR/8 EUR

Tickets

// Theater ab 5 Jahren
Dauer: 50 Minuten
Sprache: in deutscher Lautsprache mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache

Barrierefreiheit
In deutscher Gebärdernsprache

Ich wusste nie, dass ein Ding so viel kann.
Ich dachte nie, doch nun fange ich an.
Was kann ich und was kann der Schwamm?
Denk ich noch oder denkt der Kamm?

Das Stück lädt ein in die Welt der Dinge.
Wie begegnen wir Dingen?
Was können wir in der Welt der Dinge entdecken?
Mit diesen Fragen spielt das Stück von Julia Keren Turbahn und Jan Rozman.
Menschen ab 5 Jahren sind dazu eingeladen.
 
Ist das dein Ding?

Konzept, Choreographie, Performance Jan Rozman, Julia Keren Turbahn Künstlerische Beratung Adaption Aufführungen in DGS, Performance Jan Kress Bühnenbild Dan Pikalo, Jan Rozman Lichtdesign Annegret Schalke Outside Eye Sanja Tropp Frühwald Kostümbild Tanja Padan/Kiss the Future Sound Andres Bucci/Future Legend Komposition, Text, Dinge Dingen Alexander Patzelt Illustration Matija Medved  Mentoring Gabi Dan Droste, Benjamin Zajc Fotos, Video-Teaser Philipp Weinrich Foto Dokumentation Nada Žgank, Philipp Weinrich Produktionsleitung Sabrina Železnik (Slowenien), Patricia Oldenhave / Alexander Schröder / Julia Keren Turbahn (Deutschland) Produktion Emanat Co-Produktion Puppentheater Ljubljana In Kooperation mit FELD Theater für junges Publikum

DINGE DINGEN ist ermöglicht durch die Residenz im FELD Theater im Rahmen des Pilotprojektes Residenzförderung Tanz 2020/2021 der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und durch die Wiederaufnah-meförderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Gefördert durch das Kulturministerium RS, Magistrat der Stadt Ljubljana.

Entwicklung des Begleitplakates gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Förderprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.
 

Lucy Wilke, Paweł Duduś, Kim Twiddle (D)
Scores that shaped our friendship

Scores that shapes our friendship
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Freitag, 18.11., 18:00 Uhr
Theater Thikwa
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Samstag 19.11., 18:00 Uhr
Theater Thikwa
Eintritt 16 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Performance, Theater

Dauer: 80 Minuten
Sprache: in deutscher und englischer Lautsprache

Barrierefreie Maßnahmen
mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache am 19.11., Relaxed Performance, alternative Sitzgelegenheiten vorhanden

     

Scores that shaped our friendship heißt übersetzt:
Noten-Buch unserer Freundschaft.
In dem Stück geht es ums 
Zusammen-sein.
Lucy Wilke und Paweł Duduś zeigen ihre Freundschaft als zärtlichen Tanz.
Als Tanz der Berührungen. 
Ihr Tanz ist voller Gefühle.
Und voller Humor.
Paweł Duduś und Lucy Wilke lassen sich vom Publikum beobachten.
Sie zeigen ihre Verbindung.
Sie zeigen sich selbst.
Und sie lassen sich dabei zugucken.
Das Stück wurde 2021 zum berühmten Theater-Treffen Berlin eingeladen!

Mit Lucy Wilke, Paweł Duduś, Kim Ramona Ranalter Idee, Konzept Paweł Duduś, Lucy Wilke E-Komposition, Live-Musik Kim Ramona Ranalter Outside Eye David Bloom, Tamara Pietsch Bühne Theresa Scheitzenhammer, Alexander Wilke Licht Barbara Westernach Technische Leitung Iris Rohr Künstlerische Produktionsleitung Rat & Tat Kulturbüro Produktionsleitung Kira Koplin / Groundworkers Gebärdensprachübersetzung Sarah Verena Bockers Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Dieses Projekt wird ermöglicht durch den Bayrischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, den Bezirk Oberbayern und die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München. Diese Produktion wird unterstützt von Tanztendenz München e.V.

Meine Damen und Herren feat. SKART & Masters of the Universe (D)
Welt ohne uns

Weltohneuns
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Freitag, 18.11., 19:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt: 17 EUR / 13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Samstag, 19.11., 20:00 Uhr
Hebbel am Ufer (HAU2)
Eintritt: 17 EUR / 13 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Theater, Performance
Dauer: 60 Minuten
Sprache: in deutscher Lautsprache

Barrierefreiheit
an beiden Vorstellungen mit deutscher Audiodeskription, Haptic Access Tour und Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache

     

Im Anschluss an die Vorstellung am 18.11.: Artist Talk

Triggerwarnung:
verdunkelter Zuschauerraum, es geht um Tod und Verwesung, es wird über Suizid gesprochen, es sind Insekten auf der Bühne, eine Figur wird zerschlagen, es wird manchmal eine bedrohliche Stimmung erzeugt, in einer Szene werden durch das Schlagen auf eine befüllte Plastiktüte knisternde Geräusche erzeugt, über einen längeren Zeitraum bewegt sich ein Bühnenelement schwingend über die Bühne

Wonach schmeckt das Sterben? 
Warum haben alle Angst davor? 
Kann eine Seele nach dem Tod zu Erde werden? 
Werde ich als Regenwurm wieder·geboren?
Oder kann ich etwas dagegen tun?
 
Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben zusammen über den Tod nach·gedacht.
So ist das Stück Welt ohne uns entstanden.
Es geht um Leben und Tod.
Das Stück ist gleich·zeitig leicht und ernst.
Es hat Humor.
Es ist intensiv.
Es gibt viel zu sehen.
Es wird geredet.
Über den Tod.

Denn über dieses Thema wird sonst nur selten gesprochen.
Welt ohne uns ist die erste Zusammen·arbeit der inklusiven Gruppe Meine Damen und Herren mit der Gruppe SKART/Masters of the Universe.
Masters oft he Universe heißt übersetzt: Meister des Universums.
So spricht man es auch: Masters of se Juniwörs.
 
Die Menschen in der Gruppe SKART/Masters of the Universe sind alle unterschiedlich alt.
Beide Gruppen probieren viel Neues aus.
Und sie beschäftigen sich mit der Frage:
Wie können alle gut zusammen·arbeiten?
Wenn Menschen sehr verschieden sind?
Sodass alle mit·reden und mit·entscheiden können?

 

Von und mit Lis Marie Diehl, Christoph Grothaus, Charly Heidenreich, Friederike Jaglitz, Philipp Karau, Filomena Krause, Thomas Möller, Niko Pieper, Janne S. Plutat, Minu Schilling, Ricarda Schnoor, Mark Schröppel, Michael Schumacher, Malin Speicher, Lina Strothmann, Jasmin Täschner, Henrik Weber, Simone Burckhardt, Paebe Mannott, Maika Knoblich, Carsten Wiese und Sina Schröppel DGS-Verdolmetschung Elisa Ott Audiodeskription Marc-André Klotz Eine Produktion von barner 16 / alsterarbeit gGmbH Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg, vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien

RambaZamba Theater (D)
Cold Cases: Antike

Cold Cases: Antike
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Freitag, 18.11., 19:30 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 21 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Samstag, 19.11., 19:30 Uhr
RambaZamba Theater
Eintritt 21 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Theater
Dauer: 80 Minuten
Sprache: Deutsche Lautsprache

Der Gott Zeus tobt.
Was ist passiert?
Prometheus hat den Menschen das Feuer gebracht.
Damit bringt er alles durch·einander.
Und dafür wird er von Zeus hart bestraft.
Er wird an ein Gebirge fest·geschmiedet und ein Adler pickt an seiner Leber.
Für Kommissar Hans-Herakles ist die Sache klar:
Zeus ist ein Verbrecher.
Er muss bestraft werden.
Damit die Welt zu einem gerechteren Ort wird.
Die Schauspieler*innen des RambaZamba Theaters zeigen:
Gesetze gelten für alle.
Auch für den Mächtigen „da oben“.

Regie Matthias Mosbach Mit Eva Fuchs, Moritz Höhne, Hans-Harald Janke, Franziska Kleinert, Shirly Klengel, Anil Merickan, Dirk Nadler, Rebecca Sickmüller Dramaturgie Steffen Sünkel Bühne, Kostüme, Maske Janina Brinkmann Musik Felix Lüke Licht Lars Peiler Ton Jacob Gückel Video Marco Casiglieri Bühnenbau Jan Czeschner, Guido Gallwitz, Andreas Maringer, René Keßler Regieassistenz Michael Geißelbrecht Regiehospitanz Emma Jörgeling, Kunigunde Kuhl Bühnen-, Kostümhospitanz Paula Gschlecht, Flora Lottner, Tjark Schoormann 

Dan Daw (GB)
The Dan Daw Show

The Dan Daw Show
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Freitag, 18.11., 20 Uhr 
Ballhaus Ost
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

Samstag 19.11., 20 Uhr 
Ballhaus Ost
Eintritt 15 EUR, ermäßigt 10 EUR

Tickets

// Performance
Dauer: 85 Minuten
Sprache: in englischer Lautsprache mit deutschen Übertiteln; Altersempfehlung: ab 16 Jahren.

Vor-Einlass / Einführung in die Inszenierung
19.00 Uhr/eine Stunde vor Vorstellung: Triggererklärung, Raumbegehung, Early Boarding, Sitzplatzreservierung

Zugang zum Saal und zu Informationen über die Inszenierung erhalten Sie vom Team der Dan Daw Show.
Die Teammitglieder tragen Warnkleidung.
Sie sind bei Bedarf für Sie da.
Die Aufgabe des Teams ist es, Ihnen Auskunft zu geben und Ihnen den Saal und das vorhandene Material zu zeigen.
Wie intensiv Ihr Kontakt mit dem Team sein wird, ist ganz und gar Ihre Entscheidung.
Wenn Sie sich lieber allein mit den Informationen befassen oder im Saal bewegen wollen, sagen Sie uns gern Bescheid.
Das Team kann Informationen auch nonverbal vermitteln.Sie können sich jederzeit an unser Team wenden.

Triggerwarnung:
Darstellung von Kink-Erfahrungen, Erstickung, Demütigung, dominantes Verhalten, explizit sexuelle Darstellungen und Sprache, Beschreibungen von Fremdheitsgefühlen, laute Geräusche, blinkende Lichter und sexy Menschen mit Behinderung

Dan Daw hat sein ganzes Leben mehr nach anderen geschaut als nach sich selbst.
Aber das ändert sich jetzt.
Jetzt geht es um seine eigenen Vorstellungen und Ideen.
Aber zuerst muss er heraus·finden:
Was will er eigentlich?
Er lässt los, wer er einmal war.
Und er schafft Platz für den, der er sein will.
Dan erobert sich seine Macht zurück.

Trailer
 

In diesem sehr privaten Stück geht es um Sex.
Um Selbständigkeit.
Um Fürsorge.
Und um den Versuch, los·zu·lassen und sich selbst zurück·zu·erobern.

 

Künstlerische Leitung Dan Daw Regie Mark Maughan Mit Dan Daw, Christoph Owen Regieassistenz Thyrza Abrahams Bewegungsregie Sarah Blanc Dramaturgie Brian Lobel Ausstattung Emma Bailey Lichtdesign Nao Nagai Komposition & Ton Guy Connelly Technische Leitung Froud Produktionsleitung Liz Counsell Beratung Barrierefreiheit Zed Lightheart Beratender Produzent Phil Hargreaves Mit Dank an Invincible Rubber, Katie Vine, Tsubi Du Eine Produktion von Dan Daw Creative Projects In Kooperation mit Shoreditch Town Hall, Candoco Dance Company, I'm Here, Where Are You? Festival Stückentwicklung unterstützt durch Jerwood Choreographic Research Project II Gefördert von Arts Council England, Sadler's Wells, Arts House Melbourne, DanceHub Birmingham, The Lowry, Déda, Cambridge Junction, DanceXchange, Dance4

Abschlussparty mit
barner 16 DJ-Set (D)
//DJ B1T.BOX.FX

DJ B1T.BOX.FX
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Samstag, 19.09., ab 21:30 Uhr
HAU Hebbel am Ufer (CAN/HAU 2)

...Tanzen

Es gibt eine Party.
Auf der Party legt der DJ B1T.B0X.FX auf.
Er mag Drum&Bass und Techno.
Er kommt aus Hamburg und gehört zu barner 16.
barner 16 ist eine Gruppe von Musiker*innen aus Hamburg.
Die Party findet in der Bar CAN statt.
Kommt alle und tanzt mit!